Das Graffiti-Projekt des 9. Jahrgangs zeigt den ersten Schritt einer
ästhetischen Antwort auf die temporäre Zumutung der Containerstadt, in der wir
zurzeit lehren und lernen müssen. Die beschrifteten Dachlatten sind an den
Containern bereits angebracht worden und werden demnächst als Montagegrundlage
dienen für 280 x 40 cm große Graffiti-Streifen. Die auf die Latten gesprühten
Emotionswörter drücken das Gegenteil dessen aus, was Schüler empfinden, wenn sie
den Containerhof, das Ghetto, betreten! Wir freuen uns auf den fertigen
Schusterbau. Zu den Renovierungsarbeiten gibt es noch Fotos von Caro Feil!