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Umweltschule - Lernen und Handeln für unsere Zukunft

Hessische Umweltschulen von Umweltstaatssekretär Karl-Winfried Seif und Kultusstaatssekretär Joachim Jacobi ausgezeichnet

(Mitteilung vom 06.12.2007)

Am 5.12.2007 wurden 73 Schulen aus ganz Hessen mit dem Zertifikat "Umweltschule" ausgezeichnet. Nur vier der Schulen kamen aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis, und zwei davon aus dem Idsteiner Land: Die Rabenschule (Grundschule Hünstetten) und die Gesamtschule Wallrabenstein, die für ihr besonderes Engagement in der Schulgartenarbeit und im Umweltschutz gewürdigt wurden.



Die Ausschreibung "Umweltschule - Lernen und Handeln für unsere Zukunft" ist eine Auszeichnung, die gemeinsam vom Hessischen Kultusministerium und vom Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz jährlich für das besondere Engagement einer Schule im Bereich Umwelterziehung und ökologische Bildung vergeben wird. Gewürdigt wird die Verbesserung der Qualität von Unterricht und Schulleben im Sinne der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung.

Unterstützt werden die Schulen in diesem Prozess von zehn regionalen hessischen Umweltbildungszentren unter der Koordination der Naturschutz-Akademie Hessen in Wetzlar. Die Umweltzentren arbeiten eng mit dem Beratungsnetzwerk des Hessischen Kultusministeriums zusammen, das das Programm "Schule&Gesundheit" landesweit etabliert hat. Dabei sei die Verbindung von schulischer und außerschulischer Bildung sei durch die enge Zusammenarbeit der beiden Ministerien besonderes gelungen, unterstrich Jacobi.

"Ich bin begeistert von dem bemerkenswerten Engagement der hessischen Schülerinnen und Schüler und der Lehrerinnen und Lehrer beim Thema Umwelt und Nachhaltigkeit", erklärte Staatssekretär Seif. Auf Plakaten und Stellwänden präsentierten die Schulen Beispiele ihrer Projektarbeit. "Klimaänderung und Wandel unserer natürlichen Umwelt sind globale Fragestellungen dieser Zeit. Indem sich Schulen mit dieser Herausforderung beschäftigen, leisten sie einen wichtigen Beitrag, um ihren Schülerinnen und Schülern aktive Gestaltungsmöglichkeiten für ihr Leben aufzuzeigen", betonte Staatssekretär Joachim Jacobi.

Stand: [AKTUZEIT]